Bleib wo du bist
von Ton Steine Scherben, 1981T/M: Rio Reiser
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Vorspiel: 2 Takte Pause / C#m / Hm / 6 Takte F#m C#m / Hm / 6 Takte A C#m / Hm / 6 Takte F#m C#m / Hm / 6 Takte D C#m / Hm A D A E A D A E A D A E A Du, noch nicht verfroren, noch nicht verloren. Noch ungeboren. Hm C#m D E So schläfst du durch die Finsternis wie ein Stern oder ein Engel. Hm C#m D E Schwimmst in unendlicher Musik, in rosahimmelblauer Stille. A D A E A D A E A D A E A Frei und ahnungslos, sicher im Schoß und ahnungslos. A Hm C#m D Über welche Wiesen tanzen, die Welt ist noch so weit. Hm C#m D E E Treibst sorglos in die Zukunft und weißt nichts von Vergangenheit. C#m F#m C#m Am Ende des Tunnels lockt dich das Licht, F#m D aber hier draußen gibt's kein Zurück. F#m Hm A/E E A/E E A/E E A/E E Keine Gnade, keine Gnade! Hier, was wirst du sehen? Was wird geschehen, wenn sie dich sehen? Du, noch nicht verfroren, noch nicht verloren. Noch ungeboren. A F#m G Und ahnungslos, sicher im Schoß. F#m D Was wird geschehen, wenn sie dich sehen? Hm A Bleib, wo du bist.
Anmerkungen
Ich denke, in diesem Song geht es um die Unschuldigkeit des Kindes, wenn es neu geboren ist und wie es später sicher "verfroren" und so wird und es lieber "bleiben soll, wo es ist..."Noten: Die Akkorde im Vorspiel sind jeweils ein Takt, soweit dort nicht mehr steht
Die Anschlagtechnik ist wohl die einfachste, die es gibt: einfach die Saiten runterstreichen.
Heißt dat nich "weiche" also "über weiche Wiesen..." stelle ick mir schöner vor, da war ick immer voll drin, in den weichen Wiesen... :P
Es erinnert mich ein bisschen an die Byrds. Gerade die Zwischenspiele und der Sound der Gitarre am Ende.